2004 - 2006

Christbaumparade | "Potsdamer leuchtet"

titelte die BZ am 21. November 2004 und schrieb: Schöneberg – Die Potsdamer Straße geht in die Advents-Offensive: 30 Geschäftsleute und das Quartiersmanagement Schöneberger Norden lassen den Boulevard zwischen Kleistpark und Potsdamer Brücke im Lichterglanz erstrahlen.“

Drei Mal fand die Christbaumparade an der Potsdamer Straße statt und die Zahl der teilnehmenden Gewerbetreibenden steigerte sich von Jahr zu Jahr. Besonders hervorzuheben ist die positive Tatsache, dass auch viele Gewerbetreibenden, die nicht dem christlichen Glauben zuzuordnen sind, sich an dieser Aktion beteiligten.

Jedes Jahr gab es einen Wettbewerb, um den fantasievollsten und prächtigsten Weihnachtsbaum zu küren. An der Jury beteiligten sich jedes Jahr Hunderte KundInnen und BesucherInnen der Potsdamer Straße. Per Verlosung wurde unter allen abgegebenen Stimmen Gewinner ermittelt. Sie erhielten attraktive Sachpreise, welche von ansässigen Händlern für diesen Zweck gespendet wurden.

Das Fußballmotto im Jahr 2005 wurde in freudiger Erwartung der Fußball-WM 2006 gewählt. Den Weg zur „Turnierstrecke“ zwischen Kleistpark und Schöneberger Ufer wies ein nahezu 5 Meter hoher und von der BV gesponsorter „Turnierbaum“ vor der damals noch an der Potsdamer Straße angesiedelten BVG-Hauptgeschäftsstelle. 

Im Jahr 2006 war die Christbaumparade ebenfalls interkulturell angelegt und Kindertagesstätten, Schulen, KünstlerInnen und Gewerbetreibende beschäftigten sich im Vorfeld mit dem Thema Weihnachten / Weihnachsgeschichten. So wurde die Identifikation der kulturellen Vielfalt, die den Raum der Potsdamer Straße und seine vielschichtige Geschichte ausmacht, in den Mittelpunkt gestellt.

titelte die BZ am 21. November 2004 und schrieb: Schöneberg – Die Potsdamer Straße geht in die Advents-Offensive: 30 Geschäftsleute und das Quartiersmanagement Schöneberger Norden lassen den Boulevard zwischen Kleistpark und Potsdamer Brücke im Lichterglanz erstrahlen.“

Drei Mal fand die Christbaumparade an der Potsdamer Straße statt und die Zahl der teilnehmenden Gewerbetreibenden steigerte sich von Jahr zu Jahr. Besonders hervorzuheben ist die positive Tatsache, dass auch viele Gewerbetreibenden, die nicht dem christlichen Glauben zuzuordnen sind, sich an dieser Aktion beteiligten.

Jedes Jahr gab es einen Wettbewerb, um den fantasievollsten und prächtigsten Weihnachtsbaum zu küren. An der Jury beteiligten sich jedes Jahr Hunderte KundInnen und BesucherInnen der Potsdamer Straße. Per Verlosung wurde unter allen abgegebenen Stimmen Gewinner ermittelt. Sie erhielten attraktive Sachpreise, welche von ansässigen Händlern für diesen Zweck gespendet wurden.

Das Fußballmotto im Jahr 2005 wurde in freudiger Erwartung der Fußball-WM 2006 gewählt. Den Weg zur „Turnierstrecke“ zwischen Kleistpark und Schöneberger Ufer wies ein nahezu 5 Meter hoher und von der BV gesponsorter „Turnierbaum“ vor der damals noch an der Potsdamer Straße angesiedelten BVG-Hauptgeschäftsstelle. 

Im Jahr 2006 war die Christbaumparade ebenfalls interkulturell angelegt und Kindertagesstätten, Schulen, KünstlerInnen und Gewerbetreibende beschäftigten sich im Vorfeld mit dem Thema Weihnachten / Weihnachsgeschichten. So wurde die Identifikation der kulturellen Vielfalt, die den Raum der Potsdamer Straße und seine vielschichtige Geschichte ausmacht, in den Mittelpunkt gestellt.